Nur wenn die Mitarbeitenden in den Prozess des Wandels einbezogen werden, haben sie eine Chance diesen Wandel zu verstehen, ihn sich zu eigen zu machen und ihn aktiv zu gestalten. Dieses Vorgehen erhöht die persönliche Identifikation mit dem Unternehmen und ermöglicht erst wirklich nachhaltigen Wandel. Wenn Menschen, die kurz oder lang in unterschiedlichen Rollen für eine Organisation arbeiten, mit ihren jeweiligen Perspektiven in die Zukunft blicken, diese miteinander teilen und darauf aufbauend eine gemeinsame Vision entwickeln, kann Begeisterung entstehen.
Umgekehrt ist es schwierig, diese Begeisterung zu erzeugen, wenn die Mitarbeitenden lediglich von oben herab über neue Maßnahmen und Strategien informiert werden. Aus diesem Grund binden wir sie in allen unseren Projekten in co-kreative Prozesse ein.
Unser Ansatz speist sich daher aus den Methoden des Coaching und der Facilitation.
Beim Coaching fungiert ein Coach als Sparringpartner. Während der Coach den Prozess im Auge behält, sollen sich die Mitarbeitenden ihre eigenen Gedanken machen. Üblicher Weise findet Coaching in kleineren Gruppen oder sogar individuell statt. Coaching zeichnet sich dadurch aus, dass die Teilnehmenden des Coachingprozesses entscheiden, wohin sie sich entwickeln wollen. Sie haben die Hoheit über die Inhalte des Coaching und die Coachende entscheidet meist spontan, welche Methoden zu diesem Zweck passend sind. (Mehr Information über Coaching gibt es hier.)
Facilitation hingegen bezeichnet meist den Prozess einer strukturierten Diskussionsführung in größeren Gruppen. Dabei gibt ein Facilitator oder eine Facilitatorin den Prozess (z.B. design thinking, Scenarioanalyse) vor. Auch bei der Facilitation kommen die Inhalte vornehmlich von den Teilnehmenden.
Bei beiden Herangehensweisen entsteht eine hohe Identifikation der Teilnehmenden mit den erarbeitenden Inhalten. Die Diskussionen, die in Gruppenprozessen oder in der Einzelarbeit mit einem Coach oder Facilitator entstehen, stoßen üblicherweise sehr tiefgründige Denkprozesse an. Diese Denkprozesse sind der Baustein, auf dem echte Transformation stattfinden kann.
Als Coaches und Facilitatorinnen vertreten wir die folgende Haltung:
Wir gestalten die Prozesse so, dass sie unseren Kunden ermöglichen in einer vorgegebenen Zeit Antworten auf die für sie brennenden Fragen zu erhalten.
Wir binden unsere Kunden immer ein und schätzen Kollaboration und Partizipation höher als Hierarchie und Top-Down-Ansätze.
Wir denken uns in die Perspektive unserer Kunden ein und erkennen ihre bisherigen Erfolge an. Nur weil die Digitalisierung vieles verändert, muss nicht alles Althergebrachte schlecht sein.
Wir vertrauen in die Fähigkeiten unserer Kunden, die richtigen Antworten zu finden. Dabei gehen wir grundsätzlich mit Optimismus und Neugier auf die Zukunft an die Arbeit.
Wir schätzen die Vielfalt an Meinungen wert, die es innerhalb einer Organisation geben kann und versuchen, diese transparent zu machen und darauf hinzuwirken, dass sie bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt werden.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, melden Sie sich bei uns für ein unverbindliches Gespräch.
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